Das Verstehen des Genrebildes kann man nun unmittelbar vergleichen dem Verstehen eines Ausschnitts aus der einen umgebenden Realität. Wenn ich nun so einen verstehe so geht dabei nicht notwendig eine Übersetzung in irgend eine Ausdrucksform vor sich. Ich sehe was ich sehe & bin sozusagen mit allem was ich sehe einverstanden. Nehmen wir aber an wir sagten unsere Reaktion auf das Wohlbekannte wäre daß wir den Dingen Namen geben, dann wäre das hier eine bloße Reaktion etwa des Mundes, denn in dieser Reaktion ist es keineswegs enthalten, daß die gesprochenen Worte einer Sprache angehören.