Es kann sein daß mein ganzer Körper zur Form der Kappe eine andere
Einstellung hat als zur Form der Lampe. Und daß die Wohlbek. darin besteht daß mein Körper zu allen diesen Dingen eine alle diese Einstellungen eine Ähnlichkeit haben, etwa das Gemeinsame einer gewissen Ruhe & eines Nichtzitterns. Denn die Frage wäre: stellt sich der Körper nicht anders zu etwas Unbekanntem ein? Sagt man “nein” nun dann ist die Einstellung überhaupt das Kennzeichen der Wohlbekanntheit. – Kann sich nun der Körper zu allem [E|e]instellen? Kann man sagen: “& wenn sich der Körper zu dem einstellt so ist auch das wohlbekannt”? Oder hat das keinen Sinn? Wie kann man entscheiden ob er sich zu der & der Form einstellen kann? [d|W]as ist das Kriterium, daß er sich zu dem einstellt? Es sei etwa daß wir auf das Ding gespannt schauen oder ist es etwas wie: daß wir seine Form nachziehen? Denke
Denke es sagt jemand: zu den meisten Menschen hast Du gar keine charakteristische Beziehung aber wohl zu einigen: deinem Vater, deinen Geschwistern … Zu allen diesen aber verschiedene! Worin besteht es dann
das Charakt Gemeinsame des Charakteristischen? (Das ist ein gutes Beispiel.) Sagen wir es wären körperliche Einstellungen. – Warum nennen wir so eine charakteristisch? Kann man Man könnte sagen es ist die Stärke der Gefühle die die Ähnlichkeit ausmacht.
  Hier könnte ich aber nun scheinbar sagen: ‘also ist es denkbar daß Du auch zu dem eine char. Bez. hast’. Und doch scheint daran etwas falsch. Man möchte antworten: Nein das ist nicht immer möglich sondern nur in speziellen Fällen. Denn die Beziehung scheint keine bloße Reaktion zu sein sondern die Form des Andern zu enthalten. Aber auch nicht systematisch sondern nur von Fall zu Fall.

  Dann wäre der Begriff ‘char. Bez.’ eine Sammlung von Beziehungen & keine solchen denkbar als die vorhandenen. Aber das scheint auch wieder nicht ganz zu stimmen. Man möchte schon neue zulassen. Malen wir uns so eine Char.Bez. aus: worin könnte sie bestehen?