Denken wir ich sage: “Jetzt sagt mir dieser Satz (diese Zeichenfolge) etwas; früher, ehe ich die Sprache lernte, hat er mir nichts gesagt”. Und nehmen wir an wir meinten mit diesem Sagen daß der Satz jetzt einen bestimmten Eindruck hervorruft. Gewiß diese Zeichenfolge
hat ehe ich diese Sprache lernte || verstehen lernte nicht diesen Eindruck auf mich hervorgebracht. Der Eindruck ist natürlich, wenn wir vom Kausalen absehen, vom System der Sprache ganz unabhängig. Und nun wehrt sich etwas in mir dagegen zu sagen, daß das Sagen des Satzes darin besteht, daß er auf mich jenen Eindruck macht. || Und nun wehrt sich etwas in mir dagegen zu sagen, daß es das isolierte Erlebnis ist, wenn ich den Satz lese || beim Lesen des Satzes, was ausmacht daß er (mir nun) etwas sagt.
     (Ich will eben sagen: etwas ist ein Satz nur in einer Sprache. Und das charakterisiert, wie ich das Wort “Satz” gebrauche.)