Würden wir auch in diesem & dem vorletzten
Fall 15˙ sagen, B folge
einer
der
Regel “– – *”?
    Würden wir nicht sagen, ob er der Regel wirklich folge, werde sich darin zeigen, ob er auch auf andere Zeichen etwa –xxx entsprechend
antworte
handle
. andere Zeichen mit entspr. Bewegungen beantworte. Und das drückt die Ansicht aus, als sei das Folgen ein unserer Wahrnehmung
unzugänglicher
verborgener
Vorgang etwa ein Geist dessen der der Regel folgt. Und der Satz ist vergleichbar dem: Ob in dem Gehäuse wirklich der Mechanismus einer Taschenuhr ist wird sich dadurch zeigen, ob sie auch geht wenn wir sie nicht mehr aufziehen.
  Ist nun der Vorgang im Geist des der Regel Folgenden ein bewußter oder unbewußter? Wenn das letztere dann ist er ein hypothetisch angenommener Vorgang. Wenn das erstere
  Man würde sagen: man kann dem Zeichen “– – x” nicht folgen sondern in außer in dem man einer allgemeinen Regel folgt. Aber worin besteht es, einer allgemeinen Regel folgen? Besteht es nur in dem was ich etwa einmal tue wenn ich das Zeichen “– – x” gebrauche oder auch darin daß die Regel öfter angewandt wird? & wie oft?