Wir machen in
manchen Fällen eine
genaue Unterscheidung zwischen der Geistestätigkeit die das Lesen
von nicht Lesen unterscheidet z.B. wenn jemand
gerade lesen lernt – manchmal buchstabiert manchmal errät
manchmal auswendig spricht.
Bei einem geläufigen
Lesen
reden wir von lesen
& nicht lesen abgesehen von dem was bei den einzelnen Worten
vor sich geht. Wir
sagen er liest nicht sondern gibt vor zu lesen wenn er in
die Zeitung schaut & dabei an etwas anderes denkt, wie aber wenn er richtig äußerlich liest
aber dabei nicht an das denkt was er liest? Oder er gibt
vor zu lesen indem er auswendig spricht & die
äußeren Handlungen des Lesens ausführt. Denken
wir aber einen
Menschen der
neues laut richtig liest mit dem Gefühl er sage
es auswendig.
Wenn wir vom Lesen eines Menschen
sprechen so spielen verschiedene Gesichtspunkte eine Rolle:
Wir betrachten ihn einerseits als
lesende Maschine || lesenden
Automaten anderseits reden wir von speziellen
begleitenden Erfahrungen & wieder von gewissen
Prozessen der Übertragung.