Das Charakteristische an diesen Projectionsmethoden ist daß sie in eine Tabelle münden, was die räumlichen nicht tuen. Daher sind sie eben
dieser Tabelle gleichwertig. Insofern ist also die bezeichnung von rot durch das rote T. nur eine Bequemlichkeit. Nicht aber wenn es sich um das genaue kopieren des Farbtons handelt. Denn da gibt es keine Projectionsweise aus einer Farbe in die andere. Soweit die Farben mit einander in internen Beziehungen stehen soweit kann man auch von einer natürlich
auf die andere übergehen d.h. einen Übergang in der Farbe selber machen ohne etwa einem bestimmten Farbenkreis zu benützen. (Die Möglichkeiten zeigen sich deutlich im Farbenoktaeder.)