Die Sprache scheint
also || nun eine Art idealer Ordnung
besitzen zu müssen.
Eine ideal geregelte Grammatik.
Und wir sind
nun dazu || so geneigt z.B.
zu fragen: “Was sind
von
‘allen Regeln’ || der Gesamtheit der Regeln zu sprechen die die Verwendung
eines Worts bestimmen
& uns zu fragen wie diese Gesamtheit aussieht.
Wir scheinen jene Über-Ordnung in der wirklichen Sprache finden zu
müssen.
So fragen wir uns auch was das
eigentliche Wort, der eigentliche Satz unsrer
Sprache sei, denn die geschriebenen & gedruckten Wörter &
Sätze besitzen in ihrem Wesen nicht die Klarheit
die die sublime
Sprache erfordert.
So gehen wir auf die Suche nach dem eigentlichen Wort &
glauben es etwa in der Vorstellung des Worts
gefunden zu haben || zu finden.
¥
Und so kommt es dazu, daß wir
Idealbegriffe haben & sagen, sie
müssen auf die
Realität der Sprache anwendbar sein, aber
nicht sagen können wie || ohne sagen zu können, wie.
⍈
Es ist, als müßten wir in ein Gebiet von solcher
Feinheit & Verwicklung
dringen daß unsere Sprache ein zu rohes Instrument ist, es darzustellen.
Aber von dort
treibt uns ein Instinkt zurück. [noch nicht klar]