Der Der [I|i]deale Name soll so funktionieren: ‘Diesem Namen entspricht das.’ Und das ‘das’ soll einfach sein, ganz einfach.
  Warum setzt man nun dieses Ideal dem entgegen, was man sieht? Man konstruiert sich das Ideal aus dem, was man sieht. Aber warum
meint
glaubt
man nun es müsse etwas dieser Konstruktion entsprechendes geben? // zu finden sein? //
Denn ich will ja – bin ja versucht, zu sagen,: das muß es
geben; danach muß man suchen.
  Warum wird denn diese Idee ˇin uns zum Ideal?
  (Oder ist diese Frage nicht in gewissem Sinne unberechtigt: weil wir uns eben an eine Idee festhängen?)
  Warum sage ich, der Satz muß so & so gebaut sein?
  Warum wird denn bei Plato immer geschlossen: [a|A]lso “muß” es sich auch dort so & so verhalten.!