“Wenn wir von einem Ding sprechen (Tisch, Sessel, etc., etc.), sprechen wir wirklich von Sinneseindrücken; gegenwärtiges, vergangenes, künftiges.” Nun gut, das kann man sagen. ‒ ‒ ‒ Aber wenn man also so von Sinneseindrücken redet – was will man mehr? “Muß es aber dann nicht eine direktere
Art || Weise geben von Sinneseindrücken zu reden, da man ja hier scheinbar von andern Gegenständen spricht || redet andere Gegenstände als die Sinneseindrücke benennt?” Aber wer sagt denn, daß das nicht eben die Art ist ‘von Sinneseindrücken zu reden’? (Wie heiratet man denn Geld? Nicht (so), indem man eine reiche Frau heiratet?) “Aber es gibt doch jedenfalls noch eine andere Art & Weise von Sinneseindrücken zu reden!” – Gewiß, – & freilich kannst
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Du diese Art & Weise || Sprechweise nennen: “von Sinneseindrücken direkt reden”; aber bedenke jetzt mit wieviel Recht man hier von direkter & indirekter Ausdrucksweise redet. Nur eine oberflächliche Betrachtung || Betrachtungsweise spiegelt uns hier (so) etwas wie eine mittelbare & eine unmittelbare || von mittelbar & unmittelbar vor.
In einem Sinne rede ich von dem & dem Ding || den (& den) Dingen, – in einem andern eben dadurch von Sinneseindrücken. || in einem andern (kann ich sagen) eben dadurch
von Sinneseindrücken.
‘Ding’ & ‘Sinneseindruck’ stehen nicht so hintereinander, wie (ebenes) || ein Bild & ein Körper daß von dem einen reden ungefähr so vorsichgeht, wie von dem andern reden (& man sagen kann: “Du hast jetzt von Dingen geredet – jetzt rede einmal von dem, was man || einer (eigentlich) sieht & hört!”)