Woher aber das
eigentümliche Gefühl, daß zwar
√2 eine Zahl
ist || sei, weil sie – wie ich zu sagen
versucht bin – ihre
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ganze
unendliche Entwicklung schon
voraussieht, dagegen D'S eigentlich
keine || nicht eine Zahl sei,
weil hier immer
nur das Stück vorhanden ist, was ich gerade
bilde? – || weil es hier immer nur die
Stücke gebe, die ich gerade bilde?
Aber worin liegt es denn, daß die √2
(z.B.)
‘ihre ganze
Entwicklung voraussieht’? || ihre Entwicklung schon in sich
hat? Oder
, || :
daß die √2 – sozusagen –
schon
fertig ist, schon fertig da ist, wenn
auch || schon ihre Entwicklung nur
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im Gang ist?