von dem des Wortes “essen” unterscheiden will. Aber der Fehler ist hier, daß der Unterschied ˇder Bedeutungen dadurch dann viel zu gering erscheint. Ähnlich
wie
ist es
wenn man sagt: die Zahlzeichen seien wirkliche, die Zahlen nicht wirkliche Gegenstände. Eine schlechte Ausdrucksweise ist das
sicherste
beste
Mittel in einer Konfusion steckenzubleiben festzulaufen.
  Sie verriegelt gleichsam den Ausweg aus ihr.
5.

  Aber ist es nicht
unser
das
Meinen, das dem Satz Sinn gibt? (Und dazu gehört natürlich: sinnlose Wortreihen kann man nicht meinen.) Und das Meinen ist etwas im Reich der Seele. // im seelischen Bereich. // Aber es ist auch etwas Privates! Es ist das ungreifbare Etwas; vergleichbar (nurc) dem Bewußtseins selbst.
  Wie könnte man das lächerlich machen; es ist ja gleichsam ein Traum unserer Sprache.
Das Ungreifbare als Gegenstand.
Der ungreifbare Gegenstand. // Das Unerfaßbare als Gegenstand. //
Man könnte es einen Traum unserer Sprache nennen: das unfaßbare als Gegenstand. // unserer Sprache; sie habe das
6.
⌊⌊Unerfaßbare zum Gegenstand. // ⌋⌋