Was geschieht, wenn ich einen Satz meine. Ich sage z.B. “Ich fühle mich nicht sehr wohl” & meine es. Dieses Meinen sollte eigentlich die Verbindung herstellen zwischen den bloßen Worten & der Tatsache. Aber so kann es doch nicht sein; denn könnte ich den Satz nicht meinen auch wenn er eine Lüge wäre? Ich werde z.B. wenn ich ihn meine ein dem Sinn entsprechendes Gesicht machen. Aber wir können ja annehmen, er sei wahr, & dann erscheint das
11.
Meinen wie ein Pfeil ˇoder wie Pfeile, die der vom Satz auf etwas zeigt weisen. Was ist das für ein seltsames Phänomen (beinahe wie ein Fieber // wie eine Fieberphantasie // )?
  Nun, es ist nicht unverständlich: Das Zeigen spielt ja bei der Erklärung jedes Ausdrucks eine
bedeutende
große
Rolle.
  Wir sagen, wir meinen einen Satz im Gegensatz zu dem Fall, wenn wir ihn
z.B.
etwa
als bloße Sprachübung hersagen. oder ◇ Ich sage also z.B. “Ich fühle mich nicht wohl” als Überstzung
12.