eines französischen Satzes ins Deutsche; & ein andermal als ˇwahre oder erlogene [m|M]itteilung über mein Befinden. Was geht nun in den beiden letzten Fällen vor was sie vom ersten unterscheidet? – Die Umgebung des Satzes ist verschieden. Aber das allein ist es nicht. Ich könnte nämlich in mitten einer Sprachübung sagen ich fühle mich noch nicht wohl & zwar unter solchen Umständen, daß der
13.
Andre nicht weiß, ob ich übersetze oder ihm eine Mitteilung machen w[o|i]lle. Während ich definitiv eine Mitteilung intendire // beabsichtige // .
  Nun, geht, wenn
dieser
der
Satz als Mitteilung gemeint ist immer dasselbe vor? Und wie begleitet es den Satz? Hüllt es ihn ein, wie eine Wolke, oder mein ich jedes Wort besonders. Ich bin zur ersteren Ansicht geneigt & daß da ein bestimmtes Gefühl ist das den Satz gleichsam gehaltvoll macht.

  Mach denm Versuch
14.
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Bemerkungen über die Philosophie: Z. 28/3,4 30/2

mit dem Satz “Es ist fünf Uhr”.
    Es ist gewiß ein Unterschied nicht nur der Umgebung in welcher der Satz ausgesprochen wird, sondern auch in verschiedenen Begleitumständen. Aber es ist nicht ein seelischer Vorgang den wir den Satz so meinen nennen vergleichbar etwa dem des Schmerzes. So wird das Wort meinen nicht gebraucht.

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