Ich erwarte zwei Leute A & B. Ich sage: “Wenn er doch nur käme!” Jemand fragt mich. “Wen meinst Du?” Ich sage, “Ich habe an den A gedacht”. Und diese Worte selber haben eine Brücke hergestellt. Oder er fragt “Wen meinst Du & ich antworte: “Ich habe an … gedacht”, ein Gedicht in dem dieser Satz vorkommt. Die
Verbindungen
Anknüpfungen
dessen was ich sage mit der Realität mache ich im Laufe meiner Gedanken &
25.
Handlungen. (Diese Betrachtung hängt mit dem zusammen was W. James “the stream of thought nennt”. Der Fehler in
seiner
James's
Darstellung ist daß darin a priori & a posteriori ˇGrammatisches & Erfahrungsgemaßes durcheinander gemischt
werden
sind
// nicht unterschieden werden // . So redet er von der Kontinuität des Gedankenstroms & vergleicht sie mit der des Raums, nicht mit der eines Wasserstrahles etwa.)