Denke das Gefühl wäre das, daß ich mich bei der Mitteilung an den Andern richte, was ich bei der Sprachübung nicht tue.
  Und nehmen wir nun an ich hätte ein solches Gefühl; wie es natürlich existiert, denn wenn ich mich an [f|i]hn richte handle ich ja anders: drehe mich zu ihm, schaue ihn an, spreche in anderm Tonfall etc. Aber kann mich dieses Gefühl nicht auch täuschen, wenn meine Außerungen ihn täuschen
27.
können? Erkenne ich wirklich, daß ich mich an ihn richten wollte? Ist es nicht daß ich in einer gewissen Richtung weitergehe, wenn ich nun sage, ich habe mich an ihn richten wollen?