Mit anderen Worten: es werden keine Sprachspiele mehr gespielt. Und das bringt mich auf die Frage: Wie muß denn die Verknüpfung zwischen Handlungen & Zeichen sein damit ich es
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ein Sprachspiel nennen darf? Habe ich mir's etwa in № 2 zu leicht gemacht indem ich ˇsolche Umstände annahm (das Bauen errichten eines Baues, seine Bestandteile etc.) die denen die wir gewohnt sind unseres Lebens (so) ähnlich sind? – Nein. Die Sprache ist eine Erscheinung im Teil des menschlichen Lebens, & was diesem ähnlich ist. Und wenn im Märchen Töpfe & Pfannen ˇmit einander reden, so gibt das Märchen ˇihnen auch noch andre ˇmenschliche Attribute.
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Ebenso
So
wie ein Topf auch nicht lächeln kann, wenn wir ihm er kein Gesicht geben hat.