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Ich sitze in einem Sessel & mache de habe die Augen geschlossen. Ich fühle Schmerzen, ich fühle mich atmen, ich fühle den Druck des Sessels gegen meinen Körper. Nun, nennen wir das einmal eine Erfahrung. Und nun sage ich,: wie weiß
153.
ich, daß ich nicht zu einem Stein
erstarrt
geworden
bin? (Oder auch: daß mein [k|K]örper nicht ganz verschwunden ist? Denn das eine ist doch eigentlich so gut, wie das andre.) Die Erfahrung ist also da, auch wenn
mein
der
Körper nicht mehr

// wäre //
. ‘Die Erfahrung’– aber welche Erfahrung? [n|N]un die, die ich jetzt gerade habe. Aber damit das Sinn hat, brauche ich doch ein Kriterium des Andauerns der gleichen Empfindung.
Es geht nicht an zu sagen
154.

“Nun eben diese!” & auf etwas zu zeigen. – Kann ich hier sagen: “Ich
muss
musste
doch im Einklang mit den Andern bleiben & “Empfindung” & “gleiche Empfindung”
nur das nennen, was auch sie so nennen”? Nun, das heißt schon etwas (& es ist wahr), aber was es heißt, ist leicht mißzuverstehen.