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  Natürlich, wie & wozu man das Private bezeichnen soll ist ganz unklar. Sagt man aber: das Wort bezieht sich auf die eigene Empfindung, so entspricht
181.
dieser psychologisch genauere Ausdruck auf einem bestimmten Erlebnis beim Philosophieren. Dieses Erlebnis ist vielleicht am ähnlichsten dem, wenn
man sage zu sich selbst
jemand zu sich, oder zu einem Andern sagt
: “Wie herrlich blau der Himmel ist!”
Schau auf das [b|B]laues des Himmels, sage zuc Dir selbstc: “Wie her blau der Himmel ist!” – Wenn Du es sponan tust,nicht mit philosophischen Absichten, – so denkst Du nicht dran, daß dieser Farbenˇeindruck, den Du eintrinkst // Farbeneindruck in
182.
dem Du ˇgleichsam aufgehst // nur Dir gehöre. ⌊⌊ James ist eine Fundgrube der Psychologie des Philosophen.

⌋⌋
Und Du hast kein(e) Bedenken diesen Ausruf
an den
für den
ˇeinen Freund zu
richten
machen
, der mit Dir ist. Und wenn Du bei den Worten auf etwas zeigst, so ist es der Himmel; ich meine: Du hast nicht das Gefühl des in-sich-selbst-Zeigens, das oft das ‘Benennen der Empfindung’ begleitet, wenn wir über die ‘private Sprache’ nachdenken. Du denkst
183.
auch nicht, Du
solltest
dürfest
eigentlich nicht mit der Hand, sondern nur mit der Aufmerksamkeit zeigen. // auf das Blau zeigen. //