Ich denke so: Gl. ist ein Zust. d. Seele Er existiert während einer Zeit er ist nicht an die Zeit seines Ausdr. gebunden. Er ist also eine Art Disp. Die offenbart mir im Andern sein Benehmen seine Worte. Und zwar ebensowohl sein Ausdr. “Ich glaube”
wie die einz. Behtg. Wie ist es nun mit mir? Studiere ich meine Disp. um die Behauptg. oder die Äußerg. ‘Ich gl.’ zu machen? – Aber könnte ich nicht doch wie der Andre ein Urteil über diese Disp. abgeben? Da müßte ich ja wie der [a|A]ndre auf mich acht geben, auf meine Worte hören! etc