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      Moore's Ansicht läuft eigentlich darauf hinaus, der Begriff ‘wissen’ sei den Begriffen ‘glauben’, ‘vermuten’, ‘zweifeln’, ‘überzeugt sein’ darin analog, daß die Aussage “Ich weiß …” kein Irrtum sein könne. Und ist es so, dann kann aus einer Äußerung auf die Wahrheit einer Behauptung geschlossen werden. Und hier wird übersehen, daß es ein die Form “Ich glaubebte zu wissen” gibt. – Soll es aber das ˇso etwas nicht geben, aber das ˇdiese Form nicht zugelassen sein werden, dann mußc ist ein Irrtum ˇauch in der Behauptung, die aus der Äußerung “Ich weiß …” folgt, logisch unm ausgeschlossen sein. unmöglich[.|s]ein. Und dies muß einsehen, wer das Sprachspiel kennt; und ˇder Glaube an die Versicherung eines Glaubwürdigen “Ich weiß es”, kann ihm dabei nicht helfen. // ;, die Versicherung des Glaubwürdigen, er wisse es, … , kann ihm dabei nicht helfen. //