∣ Das Gegenteil der Wundergläubigkeit ist nicht ˇnotwendigerweise Die Unfähigkeit an Wunder zu glauben muß nicht darin bestehen Wenn Einer an Wunder nicht glaubt, , daß Einer die seltsamen Begebenheit nicht glaubt, sondern daß er nicht i[n|m] Stande ist, in ihnen mehr als seltsame Begebenheiten zu sehen. [W|D]er an Wunder glaubt, faßt sie als Durchbrechungen des Gangs der Welt auf, die ein Dreinsprechen eines höheren Wesens sind. Wer
dafür blind ist
das nicht sehen kann
der ist ähnlich Einem, der einen Gesichtsausdruck[a|A]usdruck der Gemütsbewegung’ nicht als solchen auffassen könnte, d.h. einfach, der so & so nicht natürlich auf diese Erscheinung reagiert. ∣