Es scheint (doch) einen
reinern
fundamentalern
elementarern
einfacheren
Farbbegriff zu geben, als den der Oberflächenfarbe. Dieser [e|E]r wäre, möchte man denken, wäre,
darzustellen
dargestellt
entweder durch
reine
winzige
farbige Flächenstückchen Elemente des Gesichtsfelds, oder durch leuchtende Punkte nach Art der Sterne. Aus diesen Punktfarben, oder
sehr
ganz
kleinen Farbmusternflecken setzten sich dann auch die größeren farbigen Flächen Ausdehnungen zusammen. So daß
man also den Farbeindruck von einer Oberfläche
beschreiben
darstellen
könnte, indem man die vielen kleinen Farbquantenflecken in ihren Lagen angäbe. // indem man seine Zusammensetzung aus den vielen kleinen Farbquantenflecken beschriebe. //
  Aber wie soll man z.B. so ein kleines Farbmuster mit einem Stück der größeren Oberfläche vergleichen? Welche Umgebung soll das Farbmuster haben?