Es ist aber
nicht wahr, daß die
Unsicherheit im Erkennen seines Ärgers
(z.B.) einfach die Unsicherheit
über sein zukünftiges Benehmen ist. Es liegt
vielmehr im Begriff eine Unsicherheit der Kriterien.
Manchmal ist er also, gleichsam, durchsichtig, manchmal
nicht. Und es ist irreführend, wenn man sich den
eigentlichen Ärger sozusagen als Gesichtsausdruck
eines
inneren Gesichts denkt, so daß dieser
Gesichtsausdruck zwar vollkommen klar definiert ist, & es nur
nach dem äußern
nicht sicher ist, ob die Seele wirklich
diesen Ausdruck hat.