“Ich weiß, daß das ein Baum
ist” sagt ein Philosoph etwa, um
sich selbst oder einem Andern vor Augen
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zu führen, er
wisse etwas, was keine
mathematische oder logische Wahrheit sei. Ähnlich
könnte jemand, der mit dem Gedanken umgeht, er sei zu
nichts mehr zu brauchen, sich immer wieder sagen “Ich kann noch immer das & das
tun”. Gingen solche
Gedanken öfter in seinem Kopf herum, so würde man sich
nicht darüber wundern, wenn er, scheinbar außer allem
Zusammenhang, so einen Satz vor sich hinspräche.
(Ich habe aber mir bereits
einen
Hintergrund, eine Umgebung für diese
Äußerungen eingezeichnet, ihnen also einen
Zusammenhang gegeben.
) Wenn Einer
dagegen, unter ganz heterogenen Umständen, mit der
überzeugendsten Mimik ausriefe “Nieder mit ihm!”, so könnte man von diesen Worten (& ihrem
Tone) sagen, sie seien eine Figur, die allerdings
wohlbekannte Anwendungen habe, hier aber sei es nicht einmal
klar, welche
Sprache der Betreffende rede. Ich
könnte mit meiner
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Hand die Bewegung machen die zu machen wäre wenn ich
einen Fuchsschwanz in der Hand hätte & ein Brett
durchsägte; aber hätte man ein Recht diese Bewegung
außer allem Zusammenhang ein
Sägen zu
nennen. (Sie könnte ja auch
etwas ganz anderes sein!)