Sätze werden oft an der Grenze von Logik & Empirie gebraucht, (so) daß ihr Sinn über die Grenzen || Grenze hin & her wechselt, & sie bald als Ausdruck einer Norm, bald als Ausdruck einer Erfahrung gelten.
     (Denn es ist ja nicht eine psychische Begleiterscheinung – so stellt man sich den ‘Gedanken’ vor –, sondern die Verwendung, die den logischen vom Erfahrungssatz unterscheidet.)
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