Ich kann auch den Andern davon überzeugen, daß ich mich ‘darin nicht irren kann’.
       Ich sage Einem: “Der & der war heute ˇvormittag bei mir & hat mir das & das erzählt.” Wenn es erstaunlich ist, so fragt er mich
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vielleicht: “Du kannst Dich nicht darin irren?” Das mag heißen: “Ist das auch gewiß heute vormittag geschehen?”, oder aber: “Hast Du ihn auch gewiß recht verstanden?” – Es ist leicht zu sehen, durch welche weiteren
Ausführungen
Angaben
ich zeigen könnte, daß ich mich in der Zeit nicht
geirrt habe
irre
, &
ähnlich
ebenso
,
wie
durch welche Ausführungen
ich zeigen könnte,
daß ich
die
jene
Erzählung nicht mißverstanden habe. Aber alles
das
dies
kann nicht zeigen, daß ich die ganze Sache nicht geträumt, oder sie mir traumartighaft eingebildet habe. Es kann auch nicht zeigen, daß ich mich nicht
vielleicht
etwa
durchgehends versprochen habe. (So etwas kommt
vor.)