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enthalten soll, dann muß es aus π nach einem ganz
anderen Prinzip folgen wie ψ20 aus π ∙
φ20. Dann kann es auch nur vermöge einer
neuen Regel folgen. Wenn aus π noch etwas Amorphes folgen soll so muß dies neu festgesetzt werden. Es wäre etwa der Satz daß die beiden Klassen aus Paaren bestehen. Aber, erinnern wir uns, nicht aus bestimmten Paaren!! Dann aber kommt es doch nur wieder darauf hinaus daß φ & ψ die selbe Zahl von Dingen haben. Und hier haben wir die Variable n & ihre Beziehung zu 1, 2, 3, etc.. Ich müßte also endlich doch festsetzen π ∙ Σ = π. Dabei fühlen wir uns aber nicht wohl. Müßte ich nicht wissen was das Kriterium für Σ ist im Gegensatz zum Kriterium von π. D.h. was ist die Verification von S im Gegensatz zu der von π? Und ist diese Frage nicht wesentlich? Haben wir es in praxi nicht wirklich mit einem gemischten Kriterium der Zahlengleichheit zu tun, so also sowohl daß φ5 ∙ ψ5 ist wie auch π. So daß es al[e|s]o einen Sinn von S gebe worin S = π wäre. Aber heißt denn π ∙ φ1 = φ1 + ψ1 etc etc nicht ohnehin schon: S folgt aus π? Was sieht φ4 ∙ π = π ∙ φ4 ∙ π ∙ ψ4 Aber nicht nur das sondern φn
∙ π = φn ∙ π ∙
ψn Vergiß nicht, daß die
Zahlengleichheit die durch π gesetzt werden soll etwas sein
soll wie die Eigenschaft der K⌊l⌋assen von Kreuzen die sich in
gleche Muster bringen lassen
Aber wie sehe ich daß sich zwei Klassen auf dieses Schema bringen lassen? Immer ist es wieder der Fall der Stäbe die wenn aneinandergelegt, coinzidieren. Wenn ich sagen kann daß ich die Zahlengleichheit der Gruppen direkt wahrnehme oder gar der Gruppen x & x so kann ich sie eben in diesem Sinne in xxxxxxx & xxxxxxx nicht wahrnehmen. |
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