Beobachte ich mich also & sehe, daß ich sehe? // & nehme wahr, daß ich sehe, & daß aber bei Bewußtsein bin? //
  Und wozu überhaupt von Beobachtung reden?!
Warum
Wozu
nicht einfach sagen: “Ich nehme wahr, daß ich bei Bewußtsein bin”. Aber wozu hier die Worte “Ich nehme wahr”; warum nicht sagen: “Ich bin bei Bewußtsein”. – Aber zeigen die Worte “Ich nehme wahr” hier nicht an, daß ich auf mein Bewußtsein aufmerksam bin, was doch gewöhnlich nicht der Fall ist? (Denn ich habe gewöhnlich Besseres zu tun.) Wenn es so ist da[ß|nn] sagt jener Satz also nicht daß
ich bei Bewußtsein bin sondern daß ich ˇmich in einem bestimmten ˇseelischen Zustand befinde, wie wenn ich sage “Ich bin aufgeregt”.
  Aber ist es denn nicht eine bestimmte Erfahrung, die mich veranlaßt zu sagen “Ich bin schon wach”, oder “[i|I]ch bin wieder bei Bewußtsein”? Welche Erfahrung?! das ist zu beantworten; und zwar dem Andern. (Und zwar dem Andern verständlich. Denn vom Andern habe ich die Sprache gelernt.) Und was er nicht verstehen kann, kann ich auch nicht verstehen.)