“Ich bin doch lebendig; // Ich lebe doch; // ich habe doch Bewußtsein!” ([d|D]abei öffne ich die Augen weit & schaue um mich.) Wem sag ich das, & wozu? Der Andre wird sagen: “Ich habe ohnehin
nicht dran gezweifelt
gewußt
, daß Du bei Bewußtsein bist”. Und warum sage ich's mir? Nun ich merke, daß es so ist & sage es. Was die Worte wohl für eine Beziehung zu dem Faktum haben? & warum ich es wohl mit Worten begleite? Könnte ich es ebensogut auch mit Musik begleiten?