14.
     Man kann den Magen an wenig Nahrung gewöhnen aber nicht den Körper; der leidet an der Unterernährung selbst wenn der Magen keinen Einspruch mehr erhebt, ja sogar schon
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mehr Nahrung von sich weisen würde. Ähnlich nun geht es mit dem Ausdruck der Gemütsbewegung: Zuneigung, Dankbarkeit etc. Man kann diese Äußerungen künstlich eindämmen bis man vor dem was früher natürlich war zurückscheut aber der übrige seelische Organismus leidet durch die Unterernährung.