1.3.
Habe jetzt Grund, anzunehmen daß Marguerite sich nicht besonders viel aus mir macht. Und da geht es mir sehr seltsam. Eine Stimme in mir sagt: Dann ist es aus, & Du must verzagen. – Und eine andre sagt: Das darf Dich nicht unterkriegen, darauf mußtest Du rechnen, & Dein Leben kann sich nicht darauf aufbauen, daß ein, wenn auch sehr gewünschter Fall, eintritt.
 Und die letztere Stimme hat recht, nur ist es eben dannc der Fall eines Menschen der lebt & von
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Schmerzen gepeinigt ist. Er muß kämpfen, damit ihm die Schmerzen das Leben nicht verleiden. Und dann hat man Angst vor den Augenblicken oder Zeiten der Schwäche.
 Diese Angst ist freilich selbst nur eine Schwäche, oder Feigheit.
 Man will eben immer gerne ruhen, aber nicht kämpfen müssen. G.m.i.!