31.1.
Denk wie uns das Substantiv
“Zeit” ein Medium vorspiegeln kann;
… || wie es uns in die Irre
führen kann,
daß wir einem Phantom (
auf &
ab) nachjagen.
Adam benennt die
Tiere – – –
Gott laß
mich fromm sein aber
nicht überspannt! Ich
fühle mich als wäre mein Verstand in einem sehr labilen
Gleichgewichtszustand; so als würde ein
verhältnismäßig geringer Stoß ihn zum
Umschnappen bringen.
So || Es ist so wie man sich manchmal dem Weinen nahe
fühlt, den herannahenden Weinkrampf fühlt. Man
soll dann recht ruhig, gleichmäßig & tief zu atmen
versuchen, bis der Krampf sich löst. Und so
Gott will wird es mir gelingen.