17.2.
  Immer wieder
finde
ertappe
ich mich auf gemeinen Gedanken, ja auf den gemeinsten Gedanken. Hvfuchelei der lächerlichsten Sorte & wo es das Höchste betrifft.
        Wie man auf dünnem Eis über einem tiefen Wasser ˇaber mit Angst geht, so arbeite ich heute ein wenit,
soweit
dac
es mir er gegeben ist.

     Der furchtbare Augenblick im unseligen Sterben muß doch der Gedanke sein: “Oh hätte ich doch nur … Jetzt ist's zu spät.” Oh hätte ich doch nur richtig gelebt! Und der seelige Augenblick muß sein: “Jetzt ist's vollbracht!” – Aber wie muß man gelebt haben, um sich das sagen zu können! Ich denke, es muß auch hier Grade geben. Aber ich selbst, wo bin ich? Wie weit vom Guten & wie [N|n]ah am untern Ende!