Kann man sagen, wenn es nur eine endliche Anzahl von Dingen gibt, dass dann die unendliche Zahlenreihe dennoch auf die endliche Anzahl angewendet wird, nur auf eine andere Art, als auf eine unendliche Mannigfaltigkeit.
         Etwa so, dass die unendliche Anzahl immer wieder von vorn gezählt wird, unenendlichmal. Aber setzt das nicht eben die unendliche Zeit voraus? Und ist denn dann die Vorschrift (a, ‒ , ‒ a) unendlich? Aber hier wird eben nur eine endliche Möglichkeikeit vorausgesetzt.
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