Der Schüler dem das Rüstzeug der elementaren Trigonometrie zur Verfügung stünde und von dem die Ueberprüfung der Gleichung sin x = x verlangt würde, fände das, was er zur Bewältigung dieser Aufgabe braucht eben nicht vor. Wenn der Lehrer dennoch die Lösung von ihm erwartet, so setzt er voraus, dass die Mannigfaltigkeit der Sy[h|n]tax, die diese Lösung voraussetzt, irgendwie in anderer Form im Kopf des Schülers vorhanden ist. Und zwar so, dass der Schüler dem Symbolismus der elementaren Trigonometrie als einen Teil jenes Ungeschriebenen sieht und nun das Uebrige aus dem ungeschriebenen in einen geschriebenen übersetzt.

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