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    Hier kommen wir zu der scheinbar tri[b|v]ialen Frage, was die Lo[k|g]ik unter einem Wort versteht, ob den Tintenstrich, die Lautfolge, ob es nötig ist, dass jemand damit einen Sinn verbindet, oder verbunden hat, etc. etc. – Und hier muss offenbar die roheste Auffassung die einzig richtige sein.
      Ich werde also wieder von “Büchern” reden; hier haben wir Worte; sollte einmal irgend ein Strich vorkommen, der aussieht wie ein Wort, so werde ich sagen: Das ist kein Wort, es schaut nur so aus, es war offenbar nicht beabsichtigt. Man kann das nur vom Standpunkt des gesunden Menschenverstandes behandeln. (Es ist merkwürdig, dass eben darin ein Wandel der Auffassung liegt.)