Die Erwartung, der Gedanke, der Wunsch, etc. daß p eintreffen wird, nenne ich erst dann so, wenn diese Vorgänge die Multiplizität haben, die sich in p ausdrückt, erst dann also, wenn sie artikuliert sind. Dann aber sind sie das, was ich die Interpretation von Zeichen nenne.
     Gedanken nenne ich erst den artikulierten Vorgang; man könnte also sagen “erst das, was einen artikulierten Ausdruck hat”.
     (Die Speichelabsonderung im Mund – auch wenn sie noch so genau gemessen ist – ist nicht das, was ich die Erwartung nenne.)