Nehmen wir nun an, ich sehe immer einen bestimmten Gegenstand mit allen anderen im Gesichtsraum – nämlich meine Nase –. Ein anderer sieht diesen Gegenstand natürlich nicht auf gleiche Weise. Heisst das nicht doch, dass der Gesichtsraum von dem ich rede, mir gehört? Dass er also subjektiv ist. Nein. Er ist hier nur subjektiv aufgefasst worden und ihm ist ein objektiver Raum entgegengestellt, der aber nur eine Konstruktion ist mit dem Gesichtsraum als Basis. In der – sekundären – Sprache des “objektiven” – physikalischen – Raumes heisst der Gesichtsraum subjektiv, oder, heisst das subiekt subjektiv was in der Sprache dem Gesichtsraum unmittelbar entspricht. So, als würde man sagen: In der Sprache der re[l|e]llen Zahlen heisst das, was in ihrem Reich den Cardinalzahlen unmittelbar entspricht, die “possitiven ganzen Zahlen”.