Wenn ich
sage, ich habe heute Nacht
nicht geträumt, so
muß ich doch wissen, wo nach dem Traum zu
suchen wäre (d.h., der Satz
“ich habe geträumt” darf
, auf
die Situation angewendet, nur falsch, aber nicht unsinnig
sein
).
Ich drücke die gegenwärtige Situation durch
eine Stellung – die negative – der Signalscheibe
“Träume – keine Träume” aus.
Ich muß sie aber trotz ihrer negativen
Stellung von andern Signalscheiben unterscheiden können.
Ich muß wissen,
daß ich
diese Signalscheibe
in der Hand habe.
Man könnte nun fragen:
Heißt das, daß
du doch etwas gespürt hast, sozusagen die Andeutung eines
Traums, die dir die Stelle zum Bewußtsein
bringt, an der ein Traum gestanden wäre?
Oder, wenn ich sage, “ich habe keine Schmerzen im
Arm”, heißt das,
daß ich eine Art schattenhaftes
Gefühl habe, welches die Stelle andeutet, in die der Schmerz
eintreten würde? Doch offenbar, nein.