cccccc dddddd
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a b
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Es ist offenbar möglich, daß mir die
Strecken a und b gleichlang erscheinen,
daß mir auch die Stücke c und
d gleichlang erscheinen, daß aber
ihre Zählung ergibt, daß ich 25
c und 24 d habe. Hier haben wir die
Frage: Wie kann das möglich sein? Ist
es hier richtig zu sagen: Es ist eben so, und
wir sehen nur, daß der Gesichtsraum nicht
den Regeln – etwa – des euklidischen Raumes folgt. Das würde
heißen, daß die
Frage “wie kann das möglich
sein” unsinnig und also unberechtigt
wäre.
Hier || Hierin
läge also gar nichts
Paradoxes, sondern
wir hätten das nur einfach hinzunehmen. – Ist es
aber
denkbar, daß a
gleich b und die c gleich den d erscheinen und von
den c und d
übersehbare ungleiche
Zahlen vorhanden sind?
Oder soll ich nun sagen,
daß eben doch auch im Gesichtsraum etwas
anders
scheinen kann, als es
ist? Gewiß
nicht! Oder, daß n-mal eine
Strecke und n
+ 1 mal dieselbe Strecke
im Gesichtsraum eben das Gleiche ergeben können?
Ebensowenig! Es sei denn,
daß es überhaupt keinen Sinn hat, von
Strecken im
Gesichtsraum auszusagen,
daß sie gleich
sind.
Daß es also auch für den Gesichtsraum
allein einen Sinn hätte von einem “Scheinen”
zu reden und dieser Ausdruck nicht nur das Verhältnis
zweier unabhängiger Erfahrungen beträfe.
Daß es also ein
absolutes
Scheinen gäbe.
Also vielleicht auch eine
absolute
Verschwommenheit, oder eine
absolute
Unklarheit. (Während meine Auffassung ist,
daß etwas nur gegen etwas von
uns als Ziel der Klarheit Gesetztes verschwommen oder
unklar sein kann; also relativ.)