Das hängt kit der Frage zusammen: Kann mir die Abweichung eines Bildes von einem Gegenstand unangenehm sein, so dass die unangenehme Empfindung nicht ka[i|u]sal, also erfahrungsgemäss, mit der Abweichung zusammenhängt, sondern die unangenehme Empfindung die Abweichung enthält, sodass man aus einer A[y|n]alyse dieser Empfindung ihre Ursache – oder besser, ihre Grundlage – feststellen könnte?
     Oder ist diese Empfindung sozusagen als Zeiger anzusehen, dessen Ausschlag als Mass für die Spannung zwischen Bild und Gegenstand gedeutet wird?