Wir laborieren nämlich unter || an dem Irrtum, daß Glauben, Meinen, Wissen, Wünschen, Suchen, Denken etc. Zustände sind, und daß daher hinter den symbolischen Prozessen im Denken etwas von andrer Art verborgen sein muß, das den Sinn eines Satzes gleichsam in amorpher Form enthalte, d.h. intuitiv, dem Sehen eines gleichbleibenden Bildes ähnlich, nicht diskursiv, also einer Tätigkeit (wie dem Waschen) vergleichbar.