Wir sagen: für uns gibt es nicht
wesentlich äußere und innere
Vorgänge. (Jeder Vorgang ist in gewissem Sinne ein
äußerer Vorgang.)
Wir werden das Denken untersuchen von dem Standpunkt aus,
daß es auch von einer Maschine
ausgeführt werden könnte.
Aber hier
befinden wir uns in einer gänzlich falschen
Betrachtungsweise. Wir sehen das Denken für
einen Vorgang wie das Schreiben an, oder das Weben, als wäre
es das Erzeugen eines Produkts, des Gedankens, wie das Weben
,
das Erzeugen eines Sto
ffes,
etc.. Und dann
läßt sich natürlich sagen,
daß dieser Vorgang der Erzeugung sich
im
wesentlichen auch maschinell
muß denken lassen.
Aber
hier ist unsere Auffassung ganz falsch. Das
Denken interessiert uns nur,
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sofern es uns unmittelbar
bewußt, gegeben, ist. Es ist ein
Vorgang nur im unmittelbar Gegebenen.
Von einem
Produkt und Etwas, das es hervorbringt, ist für uns
überhaupt keine Rede.