Wenn man
sagt, der Gedanke sei eine seelische Tätigkeit, oder eine
Tätigkeit des Geistes, so denkt man an den Geist als an ein
trübes, gasförmiges Wesen, in dem manches
geschehen kann, das außerhalb nicht
geschehen kann. Und von dem man manches erwarten
kann || muß,
das sonst nicht möglich ist.
Es handelt
gleichsam die Lehre vom Gedanken vom organischen Teil, im Gegensatz
zum anorganischen des Zeichens.
Es ist gleichsam
der Gedanke der organische Teil des Symbols, das Zeichen der
anorganische. Und jener organische Teil kann
Dinge leisten, die der anorganische nicht
könnte.
Als geschähe
hinter dem Ausdruck noch etwas Wesentliches, was sich
nicht ausdrücken läßt || nicht durch den Ausdruck ersetzen
läßt –
auf
das || worauf sich etwa nur hinweisen
läßt – was in dieser Wolke (dem
Geist) geschieht und den Gedanken erst zum Gedanken
macht. Wir denken hier an einen Vorgang analog dem
Vorgang der Verdauung und
die Idee ist,
daß im Inneren des Körpers andere
chemische Veränderungen vor sich gehen, als wir sie
außen produzieren können,
daß der organische Teil der Verdauung einen
anderen Chemismus
hat, als, was wir
außen mit den Nahrungsmitteln vornehmen
könnten.
135