“Ich kann das zeichnen, wenn nichts mich hindert”: welche seltsame Verklausulierung. Heißt das nicht: ich kann, wenn ich kann? Denn es ist ja nicht von der Art: “ich kann diese Arbeit machen, wenn ich nicht krank werde”. Denn hier habe ich nur eine äußere Ursache ausgeschaltet, und ist das die einzige, die ich ausgeschaltet habe, so heißt der Satz: ich werde die Arbeit machen, wenn ich nicht krank werde. In dem oberen Satz aber habe ich gar nichts vorausgesagt und jedes Hindernis als solches gelten lassen (denn voraus wissen kann ich ja nichts).