Es ist
also, als hätte das Wesen der Negation einen zweifachen
Ausdruck in der Sprache: Dasjenige, was ich sehe, wenn ich
die Negation verstehe, und die Folgen dieses Wesens in der
Grammatik.
Anderseits ist es klar,
daß die Regeln, wenn sie aus dem Wesen
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der Negation hervorgehen,
nicht (
wie﹖) aus einer
Regel, einem Satze, folgen. Und täten sie es,
so wäre eben dieser Satz die eigentliche Regel, auf die es uns
ankäme.