Es ist eine andere Versuchung anzunehmen, dass beim Aussprechen des Wortes, wenn es mit Bedeutung gebraucht (gedacht) wird, ein sehr komplizierter Vorgang stattfinden müsse, der etwa so langee dauert, wie das Aussprechen des Wortes und sehr rasch vor sich geht. Dies ist – natürlich – ebensowenig der Fall, wie, dass man beim Ablesen der Uhr in Gedanken irgendwie einen kompliziertenteren Vorgang ausführt, als der durch die Zeigerstellung gegebene. So ein komplizierter Vorgang // So eine komplizierte Tätigkeit // würde uns jj ja doch nichts helfen. Warum sollte denn der Vorgang gerade komplizierter sein müssen?! Nein. Der Zeiger, in diesem Raume gesehen, ist nicht komplizierter; und ‘nicht’ als Verneinung gesehen, ist nicht komplizierter. Die Regeln beschreiben nicht einen komplizierten Vorgang, der hinter dem Zeichen stattfindet [.| // ]geschieht // .