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Die Schwierigkeit ist, die Grammatik des Wortes
“meinen” klar zu sehen. Der Weg dazu, die
Gr. … klar zu sehen,
führt … Aber der Weg dazu ist nur der, über
die Antwort auf die Frage “welches führt über die Frage
“ … ist das Kriterium dafür,
dass wir etwas so meinen” und
welcher Art ist der Ausdruck, den dieses “so”
vertritt.
Die Antwort auf|die Frage
“wie ist das gemeint” die Verbindung zwischen zwei sprachlichen
Ausdrücken // zwi-
13 schen zwei Sprachen //
her.
Also fragt auch die Frage nach dieser Verbindung.
Der Gebrauch der Hauptwörter “Sinn”,
“Bedeutung”, “Auffassung” und
anderer
Wörter verleitet uns zu glauben, dass dieser Sinn
etc. dem Zeichen so gegenübersteht, wie das
Wort, – der Name,
– dem Ding, das sein Träger ist.
So|dass man sagen könnte: “‘[d|D]er Pfeil Das Zeichen hat
eine ganz bestimmte Bedeutung,’ ist in einer ganz
bestimmten Weise gemeint, die ich nur faute de mieux wieder
durch ein Zeichen ausdrücken muss”.
Die Meinung, die Intention wäre [w|q]uasi seine
Seele, die ich am liebsten direkt zeigen möchte, aber auf die ich leider
nur indirekt durch ihren Körper hinweisen kann. –
Wenn ichˇ um den Sinn eines Pfeils zu erklären sage:
“ich meine diesen Pfeil so, dass man ihm durch
eine Bewegung in der Richtung vom Schwanz zur Spitze folgt”,
so gebe ich eine Definition (ich setze ein Zeichen für ein
andres), während es scheint, als hätte ich sozusagen die
Aussage // Angabe // die der Pfeil meint des
Pfeils | ergänzt.
Ich habe den Pfeil durch ein neues Zeichen ersetzt, das wir statt des
Pfeiles gebrauchen können.
– Gebrauchen können –.
Während es scheint, als wäre der Pfeil selbst wesentlich
unvollkommen unvollständig | ,
ergänzungsbedürftig, und als hätte ich ihm nu[r|n] die
nötige Ergänzung gegeben.
Wie man eine Beschreibung eines Gegenstandes als unvollkommen erkennt
und vervollständigt // vervollständigen kann // .
Als hätte der Pfeil die Beschreibung angefangen und wir sie durch
den Satz vollendet. –
Auch so: Wenn ich, wie oben, sage
“ich meine diesen Pfeil so, dass
…”, so macht es den Eindruck, als hätte ich jetzt
erst das Eigentliche beschrieben, die Meinung; als wäre der
Pfeil gleichsam nur das Musikinstrument, die Meinung aber die Musik, oder
besser: der Pfeil, das Zeichen – das heisst
in diesem Falle – die Ursache des inneren, seelischen, Vorgangs, und
die Worte der Erklärung erst die Beschreibung dieses Vorgangs.
Hier spukt die Auffassung des Satzes als eines Zeichens des Gedankens;
und des Gedankens als eines Vorgangs in der Seele, oder im Kopf.
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