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[Zu: Die Kluft zwischen Befehl & Ausführung nicht durch Ähnlichkeit überbrücken]

     Wenn gesagt würde, dass der, der den Befehl erhält, ˇ wenn er ihn versteht eben ausser den Worten Vorstellungen erhält, die der Ausführung des Befehls ähnlich sind, (während es die Worte nicht sind), so
will ich noch weiter gehen & annehmen,
gehe ich noch weiter und nehme an,
dass der Befehl dadurch gegeben wird, dass wir de[m|n] Andern veranlassen die Bewegungen, die er etwa in 5 Minuten ausführen soll, jetzt durch mechanische Beeinflussung [)|(]etwa indem wir seine Hand führen) auszuführen veranlassen; und näher kann ich doch wohl der Ausführung des Befehls i[k|m] ˇ seinem Ausdruck des Befehls nicht kommen. Dann haben wir die Aehnlichkeit der Vorstellung durch eine viel
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grössere Aehnlichkeit ersetzt. Und der Weg vom
Zeichen
Symbol
zur
wirklichen Ausführung
Wirklichkeit
scheint hier // nun // sehr verkürzt zu sein. (Ebenso könnte ich, um zu beschreiben, in welcher Stellung ich mich bei der und der Gelegenheit befunden habe, diese Stellung einnehmen.) (Siehe: Erwarten, Wünschen, etc.)
     Es ist damit auch gezeigt, dass ,
wie
dass
das Vorkommen von Phantasiebildern, & Vorstellungen, für den Gedanken Phantasiebilder, Vorstellungen, für den Gedanken … ganz unwes[r|e]ntlich ist sind. // Es ist damit auch das Unwesentliche der Phantasiebilder für den Gedanken gezeigt. //