Das also, was der macht || tut, der auf einmal die Bewegung des Andern deutet || das Zeichen, das ihm der Andere gegeben hat, versteht (ich sage nicht “richtig deutet”), ist ein Schritt in einem Kalkül. Er tut ungefähr was er sagt, wenn er seinem Verständnis || seiner Deutung Ausdruck gibt. – Und das ist ja immer unser Prinzip –. Und wenn ich sage “was er macht, ist der Schritt eines Kalküls”, so heißt das, daß ich diesen Kalkül schon kenne; in dem Sinne, in dem ich die deutsche Sprache kenne, oder das Einmaleins.
     Welche ich ja auch nicht so in mir habe, als wäre || wären die ganze deutsche Grammatik und die Einmaleins-Sätze zusammengeschoben auf Etwas || etwas, was man auf einmal, als Ganzes, erfassen kann. || was ich nun auf einmal, als Ganzes, besitze.